Diana Reuter ist Leiterin des Nachhaltigkeitsmanagements bei der Käserei Woerle, wir sprechen darüber, warum Nachhaltigkeit nicht nur wichtig ist, sondern auch Spaß macht und wie man das nach innen und außen kommuniziert.
Von Gebhard Ottacher, Climate Lab: 19 Tonnen Material verbraucht jede Person in Österreich pro Jahr. Das sind 2 kg pro Stunde und 30% mehr als im EU-Schnitt. Grund genug, im Climate Lab einen Deep Dive für zirkuläres Produktdesign zu machen.
Freitagmorgen um 8:20h ging es nachhaltig los, ESG dominierte das gesamte inhaltliche Programm. Rebecca Freitag war aus Berlin angereist, um uns Wege aufzuzeigen, die unser Mindset braucht, um die Transformation gut umzusetzen. Der Beitrag von Wolfgang Anzengruber (CEOs for Futures) war faktenorientiert und mitreißend zugleich und die CEO-Runde ging den brennenden Fragestellungen auf der Metaebene nach.
Von Ruth Moss, CRIF Österreich: Die Nachhaltigkeit von Unternehmen hängt maßgeblich von ihrer Lieferkette ab. Leider betrachten nur 56 % der Unternehmen ihre Lieferanten und Partner als integralen Bestandteil ihrer Organisation und fühlen sich daher nicht für die Nachhaltigkeit ihrer Lieferkette verantwortlich.
Von Shruti Athavale, KPMG Wien: Im Februar 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission den lang erwarteten Vorschlag für eine Richtlinie über die Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (CSDDD).
Sanela Terko ist Partnerin bei BDO. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Prüfung und Beratung im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement und -berichterstattung. Im Vorfeld des 3. Austrian Sustainability Summit hat sie uns ein Interview gegeben, in dem wir über Finanz- und Nachhaltigkeitskennzahlen und Sustainability Reporting sprechen.
Von Fridtjof Sobanski und Georg Rogl, EY: Die Relevanz klimabezogener Berichterstattung nimmt aufgrund von regulatorischen sowie Marktentwicklungen weiter zu. Wie können dabei Unternehmen unterstützt werden?
Von Agatha Kalandra und Philipp Gaggl, PwC Österreich: Österreichs Unternehmen liegen bei der Vorbereitung auf die künftigen Anforderungen der ESG-Regulierung zurück.
Von Christoph Stieg, PERFACT CONSULTING: Wer bei seinen Lieferanten feststellt, dass die ESG Kriterien bzw. die regulatorischen Anforderungen nicht erfüllt sind oder auch nicht erfüllt sein könnten, der steht vor der schwierigen Entscheidung, ob er wechseln soll oder dem Lieferanten bei der Transformation hilft.